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enden Raum.
381
Zur Bestimmung des Gehdusedurchmessers D, hat man die in Fig. 309 wieder-
gegebene Kolbenstellung anzunehmen, bei welcher der äußere Wasserspiegel
mit dem äußeren Kolbenrande in gleicher Höhe steht und das Wasser anfängt,
aus dem Aufnehmer in den Kolben überzutreten. Die Schlitze sind dann schon
um ein Stück z geöffnet, damit vor Beginn und nach Beendigung des Wasser-
übertrittes auch die zu fördernde Luft aus dem Aufnehmer strömen kann. Bei
dieser Lage ist der obere Kolbenrand um ein Stück s, — s — z aus seiner unteren
Totlage entfernt, und der Wasserspiegel im Gehäuse, der bei der letzteren
seinen höchsten Stand erreicht, steht nach Fig. 309 um h, unter diesem. /, ist
so zu wählen, daß das Wasser nicht gegen die obere Gehäusewand stößt, sondern
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Fig. 311. 1:10.
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verhalten, so daß der Hub des äußeren Wasserspiegels
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wird. Ferner folgt, da der Kolben, wenn er aus der höchsten in die tiefste Lage
geht, eine Wassermenge F,- S, in den Aufnehmer zurückdrängt,
FS), EO,
oder
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Schließlich ist noch zu prüfen, ob auch die Wassermenge V, während der
Zeit, wo der äußere Wasserspiegel höher als der obere Kolbenrand steht, aus dem
Aufnehmer in den Zylinder treten kann; andernfalls würde eine Wasseransamm-
lung im Aufnehmer die Folge sein. Man untersucht dies am besten graphisch,
indem man nach Fig. 311 sowohl die Kolbenweglinie a b c des oberen Kolben-
randes, der durch eine Kurbel vom Radius o,5 S, angetrieben wird, als auch
diejenige a' b' c' des áuDeren Wasserspiegels, den man sich durch eine Kurbel
vom Radius o,5 H, bewegt denken kann, aufzeichnet. Der hóchste Punkt b’
der zweiten Kolbenweglinie liegt um /1, über den Schnittpunkten d der beiden
TENUIS NUITS