eichpackungen 
bis 750 mm 
s 0,24 + 0,2 cm 
4A--2b 
einen Flansch 
luB nach dem 
eist rund und 
. bei liegenden 
' und kráftiger 
pesonders lang 
‘ückt ist. Die 
  
oder doppelt 
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0 wie die des 
lbe Form wie 
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ı Gehäuse zu- 
zylindrischen 
des Packungs- 
ire Schrauben 
chmáfig fort- 
hst verhüten. 
| und weniger 
ese Zahl erst 
hen der Brille, 
  
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die Lage des Brillenflansches vollkommen sichert. Die Schrauben erhalten 
zweckmáBig zu beiden Seiten des Brillenflansches eine Mutter, damit sie und 
nicht die Packung die Lage der Brille bestimmen. Durch die hintere Mutter 
kann die Brille auch leichter herausgezogen werden. Oft trifft man die Muttern 
mit Rücksicht auf ihre häufige Benutzung höher, als sonst üblich, gehalten. 
Zur sicheren Führung sieht man ferner jetzt vielfach besondere Anzugvorrich- 
tungen vor. Am einfachsten erreicht man die sichere Führung dadurch, daß 
man die Brille nach Fig. 374 als Mutter ausbildet, deren Bolzengewinde am 
  
  
  
  
Fig. 377. 1:5. Anzugvorrich- Fig. 378. 3:20. Anzugvorrichtung von H. Paucksch 
tung von Scharrer & Grop in in Landsberg an der Warthe. 
Nürnberg. 
Geháuse sitzt. Fig. 375 und 378 geben zwei weitere Vorrichtungen, von denen 
namentlich die letztere ziemlich teuer ausfällt. Am häufigsten findet man 
jetzt die drei außen verzahnten Brillenschrauben durch einen gemeinsamen 
Zahnkranz, der lose auf der Brille sitzt, verbunden. Fig. 377 zeigt diese Vor- 
richtung für eine liegende, Fig. 376 für eine hángende Stopfbuchse. 
Für die Stárke der Brillenschrauben gibt die nachstehende Tabelle passende 
Werte. 
Stangendurchm. 20 30 bis 40 50 bis 60 70 bis go roo bis rro 120 bis 130 140 bis 150 MM 
Aub. Schrauben-{1/, Z^ 27 a I Is 11, Zoll engl. 
durchm. s — |r3 16. 20 23 26 29 32 mm. 
Die Schmierung der Stopfbuchsen erfolgt entweder durch Tropfôler oder 
durch Druckschmierung. Die letztere ist für hohen Druck und überhitzten 
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