ylinder in' die
eit gebraucht.
den einzelnen
len verschoben
mn expandiert,
itt entspricht
der entgegen-
nd der Dampf
uckausgleich
ampfes wird
die Kolben-
ger Stellung
ile sind der
er.
und seine
ung k den-
nicht mehr
Mit Rück-
451
sicht hierauf hat der Bolzen bei einem größten Gestánge- bzw. Dampfüber-
druck P der Gleichung
Peak dh=Xx kd
oder =
d a P -y. OMM tre 139
2 Rl x-k
+
=
zu genügen. Für Bolzen, deren Lager im Schubstangenkopf liegt, wählt man
l, am besten im Anschluß an die Schaftstärke der Schubstange daselbst, für
»
mit
X und k=<6&.0o kg/gem
Bolzen mit dem Lager im Kreuzkopf ist a, , 9
x = 72 bis 1,5. = ! sa
Zu prüfen ist dann, ob die mit bezug auf F5 77 E 3
Fig. 385 aus cT Eo ie el
| 11 | Ju
| || ZN Y )
Puch b d eie | LL m =
=e = 0,1 ly ~ 05 ERIS | CRBS
2 2 4 xu] € Sn
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folgende Biegungsspannung o, unter der zu- Fig. 385. 1:75.
lässigen Materialspannung k,= 500 kg/qcm
bleibt. Die Augenlànge zur Befestigung des Bolzens ist a, = 0,45 [, bis 0,55 le.
Beispiel siehe S. 463.
Der Bolzen wird in die beiden Augen des Kreuzkopfkürpers mit kegeltórmigen
Enden eingeschliffen, wobei diese einer gemeinsamen (Fig. 385) oder zwei
]
7
] PESCH! A
[E
[.
]
N. NN
Fig. 387. 1 : 7,5.
verschiedenen Kegeloberflächen (Fig. 386) angehören können; jenes erleichtert
das Einpassen, dieses vermeidet starke Absätze am Bolzen und verkürzt
dessen Bearbeitungszeit, da der zylindrische Teil hier nicht mit derselben
Schaltung wie die Enden vom Stichel durchlaufen werden muß. Steigung der
Kegelenden, bezogen auf den Durchmesser,
bei gemeinsamer Kegeloberflàche r: r2 bis 1 : 15,
bei verschiedenen Kegeloberfláchen r : 6 bis r : Io.
Die gebräuchlichste Befestigung des Bolzens ist die durch Gewinde, Mutter
und Unterlagscheibe (Fig. 385) oder durch Gegenscheiben und Schrauben
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