bei zähem Werkstoff auch
Ay = — 0,4) bis 6,52.
Werden die Kolbenstangen mit Gewinde im Kreuzkopf befestigt, so gestattet
man im Kernquerschnitt desselben 300 bis 400 kg/gem Zugbeanspruchung.
Beispiel siehe S. 463.
c) Die Kreuzkopfschleifer.
Das Material der Schleifer ist Gußeisen. Viele Fabriken gießen die Lauf-
fläche mit Weißmetall aus (Fig. 388). Um den Verschleiß der Schleifer mög-
Fig. 304. 1:7,5. Kreuzkopf der Dinglerschen Maschinenfabrik in Zweibrücken.
lichst zu beschránken, gestattet man zwischen ihnen und der Führung nur
eine geringe Flichenpressung und macht ihre Projektionsflàche.f,, bezogen
auf den gróDten Wert des Normaldruckes Nmax = P-1=P-RL (S. 115),
Nmax P.À
ATE T 144
mit k — 1,5 bis 2,5 kg/qcm.
Die Schleifer werden dem Kreuzkopfkórper meist noch in runden Zapfen
(Durchmesser 0,75 d,) aufgesteckt. Die Zapfen sitzen entweder am Kreuz-
Fig. 395. 1 :7,5. Kreuzkopf von Ph. Swiderski in Leipzig.
kopfkórper (Fig. 390) oder an den Schleifern (Fig. 388). Das letztere ist vorteil-
hafter, da sich dann die Lócher für die Zapfen im Kreuzkopfkórper ohne Um-
spannen desselben bearbeiten lassen und ihre Achse durch die Bearbeitung
weit sicherer senkrecht zur Kolbenstange gelegt wird. Um die Schleifer ab-
drehen zu kónnen, müssen sie bei runden Zapfen in irgend einer Weise während
des Abdrehens starr mit dem Körper. verbunden werden, da sie sonst hierbei
erzittern und die Bearbeitung ungenau wird. Die Anordnung der Schleifer
nach Fig. 394 und 395 ist in dieser Hinsicht besser. Die Verbindung in Fig. 395
läßt zudem das Abdrehen der Schleiferstützflächen und des Kreuzkopfkörpers
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