von ca. nrd,, am Kreuzkopfende einen solchen von o,9 d, besitzt und aus
jenem allmáhlich in diesen übergeht. Das Gleiche gilt für Stangen von recht-
eckigem Querschnitt, bei denen das Kurbelende 1,2 h,, das Kreuzkopfende
0,8 lh, hoch gemacht wird (Fig. 398); die Breite b ist konstant. Schubstangen,
deren Querschnitt zur Erzielung eines möglichst geringen Gewichtes durch
seitliches Ausfrisen I-formig gemacht wird, finden bei ortsfesten Maschinen
selten Anwendung.
b) Die Schubstangenkôpfe.
Fig. 399 bis 402 zeigen die gebräuchlichen Formen dieser Kôpfe. Von den
geschlossenen Köpfen kommt die Form nach Fig. 399 nur am Kreuzkopf vor,
wenn die Nachstellvorrichtung parallel zur Zapfenachse (Fig. 405, S. 470)
5 NR S IN)
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