Full text: Die Kolbendampfmaschinen

    
   
      
   
  
  
  
  
    
  
  
  
   
   
   
   
  
  
   
   
   
  
  
  
  
  
  
   
  
   
    
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verlangt. Das hieraus erhaltene /, muB der Gl. 156 genügen. Ist dies der Fall, 
so können die berechneten Werte beibehalten werden. Sonst ist /, gemäß 
Gl. 156 zu bemessen und d, aus Gl. 154 zu bestimmen, die für das angegebene 
k, — 600 kg/qem einen Durchmesser 
de02]P.h ......... 15 
fordert. 
Für w läßt man jetzt Werte bis 9o ooo und darüber zu, letzteres allerdings 
nur unter sehr günstigen Verháltnissen (bei kleinem /, und k, Weißmetall- 
lagern, vorzüglicher Ausführung und Schmierung). 
Beispiel siehe S. 478. 
  
Fig. 409. 3 : 20. 
Die Befestigung des Kurbelzapfens im Kurbelarm geschieht in der Regel 
vermittels eines sauber einzuschleifenden Konus und Keiles oder einer Gegen- 
scheibe (Fig. 409 und 411). Der Konus erhält eine Länge ly — 1,4 d, bis 1,7 d, 
und eine Konizität (bezogen auf den Durchmesser) von !/44 bis */,;. Dem Keil 
gibt man eine Dicke 0 — 0,2 d,, eine mittlere Hóhe // — 0,4d, bis o,5d,. Die 
in Fig. 412 angedeutete Befestigungsart ist dem Ing. Fr. Müller in Eblingen 
patentiert. Der Zapfen ist bei ihr der Länge nach durchbohrt und durch eine 
Schraube gehalten, die sich mit einer flachen, allmählich in die Schrauben- 
stärke übergehenden Scheibe hinten gegen die Kurbelnabe legt. Manche Fabriken 
  
  
  
  
  
  
  
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