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415
verlangt. Das hieraus erhaltene /, muB der Gl. 156 genügen. Ist dies der Fall,
so können die berechneten Werte beibehalten werden. Sonst ist /, gemäß
Gl. 156 zu bemessen und d, aus Gl. 154 zu bestimmen, die für das angegebene
k, — 600 kg/qem einen Durchmesser
de02]P.h ......... 15
fordert.
Für w läßt man jetzt Werte bis 9o ooo und darüber zu, letzteres allerdings
nur unter sehr günstigen Verháltnissen (bei kleinem /, und k, Weißmetall-
lagern, vorzüglicher Ausführung und Schmierung).
Beispiel siehe S. 478.
Fig. 409. 3 : 20.
Die Befestigung des Kurbelzapfens im Kurbelarm geschieht in der Regel
vermittels eines sauber einzuschleifenden Konus und Keiles oder einer Gegen-
scheibe (Fig. 409 und 411). Der Konus erhält eine Länge ly — 1,4 d, bis 1,7 d,
und eine Konizität (bezogen auf den Durchmesser) von !/44 bis */,;. Dem Keil
gibt man eine Dicke 0 — 0,2 d,, eine mittlere Hóhe // — 0,4d, bis o,5d,. Die
in Fig. 412 angedeutete Befestigungsart ist dem Ing. Fr. Müller in Eblingen
patentiert. Der Zapfen ist bei ihr der Länge nach durchbohrt und durch eine
Schraube gehalten, die sich mit einer flachen, allmählich in die Schrauben-
stärke übergehenden Scheibe hinten gegen die Kurbelnabe legt. Manche Fabriken
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