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Fig. 410. 1 : 7,5. Kurbelzapfen und
Schmierkurbel nach Scharrer & Grof
in Nürnberg. :
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ziehen den Kurbelzapfen warm ein (Fig. 410),
um die genügende Pressung für seine Befesti-
gung zu erzielen, die wegen seiner der Rich-
tung und GróBe nach stets wechselnden Be-
lastung sehr ungünstig beansprucht wird. Der
Konus erhält dann nur einen ganz schwachen
Anzug von '!/,, oder der Zapfen wird an der
Befestigungsstelle vollstándig zylindrisch ab-
gedreht, wobei sein Durchmesser im kalten
Zustande r,002 mal so grof als die Bohrung
seiner Nabe sein muß.
Der Bund an der Stirnseite des Zapfens
wird
im Durchmesser d' — 1,2 d, + 0,4 Cm,
in der Dicke m = 0,175 d, + 0,5 cm
bemessen. Er besteht vielfach mit dem Zapfen
aus einem Stück; die Öffnung des zugehörigen,
geschlossenen Schubstangenkopfes muß dann
aber genügend groß sein, um die Stange über
den Bund schieben zu können. Der zweite
Bund in Fig. 409 soll nach Bach das Auf-
setzen der .Wasser-
. wage behufs Kon-
4 - trolle der richtigen
Lapfenlage ermog-
lichen; der Durch-
messer dieses Bundes
muß hierbei mit dem
des vorderen genau
übereinstimmen.
Innen darf er an dem
Kurbelarm nicht an-
liegen. Bei aufge-
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