Full text: Die Kolbendampfmaschinen

   
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= 2,567 m/sk 
tsprechenden 
1ute 
479 
Der zu dieser Länge gehörige Durchmesser folgt aus Gl. 158 zu 
d.i. l/rrooo 75 = SIT em 110mm.) 
Der Kurbelarm hat in dem Querschnitt 2 — 2 (Fig. 415, S. 481) eine Breite 
b, — 14 und eine Hóhe h, — 27 cm. Der Abstand m betrágt 7 + 7,5 = 14,5 cm. 
Die größte Anstrengung in dem Querschnitt berechnet sich demnach für die 
Totlagen mit 
171000 — A raps 
0, = 14.27 — +29 kg/gem, 
6, 6 - 11000 + 14,5 — co 161 kg/qcm 
29 + 14 
nur zu 
29 + I8I = 210 kg/gem. 
$ 164. Die Kurbelwellen. Beispiel. Das Material der Kurbelwellen ist der 
glatten Oberfläche und hohen Festigkeit wegen stets bester FluBstahl. Man 
unterscheidet einfache Kurbelwellen mit aufgesteckten Stirnkurbeln und 
gekrópfte Kurbelwellen. 
a) Die einfache Kurbelwelle mit einer Stirnkurbel. 
Die Form dieser Wellen, die bei liegenden Einzylinder- und Tandemmaschinen 
zur Anwendung kommen, ist in Fig. 415, S. 481, angegeben. Die Welle besitzt 
zwei Zapfen, von denen der neben der Stirnkurbel befindliche als vorderer, 
der andere als hinterer bezeichnet werden soll. 
Bei der Berechnung einer solchen Welle hat man die Abstände (Fig. 414) 
a von Mitte des Kurbelzapfens bis Mitte des vorderen Wellenzapfens, 
b von Mitte Schwungrad bis Mitte des hinteren Wellenzapfens und 
c von Mitte bis Mitte beider Wellenzapfen 
zu wáhlen. Für die Wahl von a kann bei Einzylindermaschinen die Zylinder- 
bohrung, bei Tandem-Verbundmaschinen das arithmetische Mittel aus beiden 
Zylinderbohrungen als Anhalt dienen. b und c hängen von der Größe der 
Maschine, der Zugänglichkeit derselben und dem verfügbaren Raum ab. 
Der Rechnung legt man gewöhnlich die in Fig. 414 angegebene Kurbellage 
zugrunde, bei der die Kurbel senkrecht zur Schubstange steht.‘ Der bei dieser 
Stellung tangential wirkende Zapfendruck, den man vielfach der Einfachheit 
und Sicherheit wegen gleich dem gróDBten Gestánge- bzw. Dampfüberdruck P 
setzt, ruft dann im mittleren Querschnitt des vorderen Wellenzapfens ein 
Biegungs- und Drehmoment 
M, = P:q, My= P:R 
hervor, die nach der Festigkeitslehre einen Durchmesser D, des Zapfens er- 
fordern, der sich aus 
1) Gl. 157 und 158, S. 474 und 475, ergeben hier für /, = 143 bzw. I, = 150 mm denselben 
Durchmesser von rro min infolge der Abrundung der Koeffizienten 0,705 und o,2 in diesen 
Gleichungen. 
  
    
  
     
    
   
      
    
  
   
    
   
     
    
   
   
     
    
    
   
    
  
   
  
  
      
  
  
  
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