In der Austührung ist, um die Welle am hinteren Ende nicht zu stark absetzen | I
o zu müssen, D, — 160 mm gemacht. Die spezifische Fláchenpressung im Lager |
beträgt dann nur dM
00 1
mm. - EET = +8,15 kg/qem . I
| | ird di in Bi oment
1em Schwung- In der mittleren a wird die Welle durch ein Biegungsm
|
eR. b= 3900- 60 — 234 000 kecm
und ein Drehmoment
| M,=P-R+= 11000 05 = 302 500 kgem
beansprucht. Der Durchmesser muß deshalb nach Gl. 163
0,35 - 234000 4- 0,65 V234 000? 4- (0,77 « 302 500)? = o,1 D$ - 400
oder
ipressung eine | D. je 000
O,I - 400
= 19,5 cm
betragen, welcher Wert der einzufräsenden Keilnut wegen entsprechend zu Il
vergrößern wäre. In der Ausführung ist der Durchmesser größer als D,, näm- |
lich D, — 230 mm gemacht.
b) Die einfache Kurbelwelle mit zwei Stirnkurbeln.
Fig. 416 gibt die Form dieser Wellen, wie sie an liegenden Zwillings-Verbund-
ig zulássig ist. maschinen vorkommen, schematisch wieder. Bezeichnet
c a den meist auf beiden Seiten gleichen Abstand von Mitte des Kurbel- bis
Mitte des zugehórigen Wellenzapfens,
Mm c den Abstand von Mitte bis Mitte der beiden Wellenzapfen,
so berechnet sich der Durch-
messer der letzteren aus
pfendruck, da — Gl. 159, S. 480,' wenn P
der gróBte Gestánge- bzw.
Dampfüberdruck der betref-
fenden Zylinderseite ist.
Um weiter die Länge der
Wellenzapfen aus Gl. 160
und 161, S. 480, bestimmen
zu konnen, hat man fiir eine
| Anzahl zusammengehôriger
Lagen beider Kurbeln die
Auflagedrucke in den Wellen-
lagern festzustellen, wobei
die an den Kurbelzapfen wirkenden Zapfendrucke für jede Stellung dem
entworfenen Indikator- oder Dampfüberdruckdiagramm der Maschine zu
entnehmen sind. Für die in Fig. 416 angegebene Lage der Kurbeln ergeben
3%
les zugehorigen
Fig. 416.