Full text: Die Kolbendampfmaschinen

   
   
   
      
   
   
      
   
   
  
    
   
   
   
  
   
    
   
  
icke in dem 
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rüDten Werte 
nach Gl. 160 
n, so ist auch 
im —Zeichen, 
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M, das resul- 
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lie Drehachse 
ehenden Ein- 
ımen. Außer 
en Lager das 
enzug Z an, 
ıuf möglichst 
  
ist. Mit beiden Werten folgt der Durchmesser d, des Kurbelzapfens aus 
  
Bei der Berechnung sind zunächst die horizontalen und vertikalen Lager- 
drucke sowie aus beiden die resultierenden Zapfendrucke R, und R, für die 
beiden Totlagen der Kurbel zu bestimmen. An einer liegenden Maschine ergeben 
sie sich mit den Bezeichnungen in Fig. 417 und 418 zu 
i p do b+c alte 
HH, = p EZ m y = 0 
Hi=P—H, LZ Vo=V,—G 
Re ME V R=VHE4 V2 
wenn das +Zeichen vor Z für die linke, das —Zeichen für die rechte Totlage 
der Kurbel gilt. 
  
Fig. 417. Fig. 418. 
Um die Beanspruchung des Kurbelzapfens zu erkennen, hat man sich 
nach Fig. 419 den rechten Teil der Welle bei senkrecht stehender Kurbel bis 
   
Fig. 421. 
zur Mitte dieses Zapfens eingespannt und im Punkte 2 zweimal in entgegen- 
gesetzter Richtung die Reaktion H, angebracht zu denken, wodurch nichts im 
Gleichgewichtszustande geändert wird. Es wirkt dann auf den eingespannten 
Querschnitt das Kräftepaar 
M,=H,-R 
als Drehmoment ein, während das angreifende Biegungsmoment 
M, = Ra + A, 
  
  
  
  
	        
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