165
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166
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mit / als Hóhe und à als Dicke des Armes hervor. Auf Schub wirken das Kräfte-
paar V, (a, — y) und die in 5 noch vorhandene Kraft V, hin. Sie ergeben eine
Schubspannung
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Es genügt nach Bach, wenn keine der beiden Spannungen 400 kg|gcm über-
schreitet.
Für den rechten Kurbelarm ergibt sich nach Fig. 422 entsprechend
nei ts oM Py P—H, OV, Xx
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d) Die mehrfach gekrôpîte Kurbelwelle.
Für die Berechnung dieser Wellen, die meist an drei und mehr Stellen unter-
stützt sind und früher namentlich an stehenden Mehrzylindermaschinen ge-
bráuchlich waren, jetzt aber an Transmissions-Dampfmaschinen nur noch selten
zur Anwendung kommen, genügt es meist, die Welle allein auf Verdrehung
durch das gróBte auftretende Drehmoment, die Kurbelzapfen auf Biegung
(durch den betreffenden Gestángedruck) und Drehung zu berechnen. Zu achten
ist hier besonders darauf, dab die Kurbelarme mit groBer Abrundung, nicht
scharf in die zylindrische Welle übergehen.
8165. Die Schwungráder. Der àuDere Radius der Ràder, über deren Ge-
wichtsberechnung $ 51 nachzusehen ist, beträgt das 4- bis 6fache des Kurbel-
radius. Räder unter 2 m Durchmesser werden meist in einem Stück gegossen.
Größere gießt man zweiteilig, um die Gußspannungen unschädlich zu machen,
die durch das ungleichmäßige Erkalten der einzelnen Radteile hervorgerufen
werden. Da nämlich die Arme infolge ihrer kleineren Masse und größeren
Abkühlfläche beim Gießen viel eher erkalten als der Kranz und die Nabe,
so rufen sie beim Zusammenziehen namentlich an der Übergangsstelle in den
Kranz Zugspannungen hervor. Diese lassen sich zwar durch früheres Abdecken
des Kranzes mildern. Sicherer ist es jedoch, die Ràder zweiteilig zu gießen
oder wenigstens die Nabe durch eingelegte Bleche zwischen den Armen zu
spalten, um sie gegen den Kranz nachgiebig zu machen. Geteilte Ráder werden
entweder zwischen oder in den Armen geteilt. Das Sprengen der geteilten
Ráder ist dem EinzelgieBen der Radhälften vorzuziehen, da auch im letzteren
Falle GuBspannungen nicht ganz vermieden werden. Nur groBe und schwere
Réder, bei denen die Sprengflichen auf dem Transport der einzelnen Teile
leicht beschädigt werden, sind in den Hälften getrennt zu gießen.
Der Kranz der Schwungräder erhält, wenn diese nur als Massenräder wirken
sollen, einen einfach ‚oder doppelt rechteckigen: Querschnitt (Fig. 423). Soll
durch die Räder auch die Arbeit der Maschinen abgeleitet werden, so bildet
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