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beträgt bei
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unter der Annahme, daß sich diese Kraft nur auf die Hilfte der Arme
verteile, 2D.R.
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mit w als Widerstandsmoment des fraglichen Querschnittes und R, als àuBerem
Radius des Rades. Die gesamte Anstrengung o,-- o, soll 100 kg/gem nicht
übersteigen. !
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Fis. 428. .1 : 15. Schwungrad-Andrehvorrichtung von Scharrer & Groß in Nürnberg.
Hohle ovale Arme erhalten die r,3fache Hóhe und Breite der vollen.
Die Nabe der Schwungräder wird, wie schon erwähnt, auch bei ungeteilten
Rädern beim Guß durch Bleche gesprengt, die mit Graphit geschwärzt sind
und zwischen die Arme gelegt werden. Später füllt man die Fugen wieder
durch Bleche oder einen Zinkausguß an und zieht an jeder Seite der Nabe
ein Schrumpfband auf. Zur Verbindung geteilter Naben dienen Schrauben-
bolzen oder neben diesen noch Schrumpfbänder. In der Mitte werden die
Naben ausgespart, um sie nicht auf der ganzen Länge ausbohren zu müssen.
Zur Befestigung der Räder auf der Welle wird ein, bei größeren werden zwei
Keile eingetrieben; im letzteren Falle verwendet man vielfach Tangentialkeile.