der Heizung
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rhalb weniger
507
Sekunden abspielt. Bei einer Anderung im Kraftbedarf erfolgt die Regelung
in umgekehrter Reihenfolge; jetzt verándert der Geschwindigkeitsregler zu-
náüchst die Hochdruckfüllung, und die damit verbundene Anderung in der
Heizdampfabgabe wirkt durch den Druckregler auf die Niederdruckfüllung
solange ein, bis die Heizdampfabgabe den Bedarf wieder deckt.
Fig. 434 zeigt die Anordnung einer solchen Regelung nach Ausführungen
von Gebr. Sulzer in Winterthur. K ist die Frischdampfleitung, C; der Hoch-,
C; der Niederdruckzylinder. Der dem Aufnehmer P entnommene Dampf
geht durch den Entóler E und das Rückschlagventil R in die Heizleitung H,
die durch eine schwache Leitung T mit dem Druckregler D verbunden ist.
Von D geht eine Leitung O zu dem auf die Niederdrucksteuerung St, wirkenden
Fig. 434.
Servomotor D, und von O zweigt weiter eine Leitung zu einem zweiten Servo-
motor D: ab, der das Frischdampfventil in dem Abzweig L der Frischdampf-
leitung K óffnet, sobald der Heizdampfbedarf den bei der gróBten Leistung
abgebbaren Aufnehmerdampf übersteigt, ein Fall, der natürlich im Betriebe
móglichst vermieden werden soll. V sind Handabsperrventile, S ist ein Sicher-
heitsventil, G der die Steuerung Sf; des Hochdruckzylinders beeinflussende
Geschwindigkeitsregler, N der Kondensator, M die Luftpumpe.
Bei der Berechnung einer Verbundmaschine mit Zwischendampfentnahme
bestimmt man den mittleren indizierten Druck p; des Hochdruckzylinders
wie den einer Gegendruckmaschine, in welcher der Dampf bei der normalen
Leistung N, der Maschine bis auf den Aufnehmer- bzw. Heizdruck expandiert,
die mittlere indizierte Spannung p; des Niederdruckzylinders wie bei einer
Einzylinder-Kondensationsmaschine mit dem um den Spannungsabfall beim
Eintritt verminderten Heizdruck als Anfangsspannung. Bei einem nach S. 506
bzw. S. 68 gewáhlten Zylinderverhàáltnis v/V, einer mittleren Kolbengeschwin-
digkeit c,, und einem mechanischen Wirkungsgrade »,, folgt dann die nutzbare
Kolbenflàche des Niederdruckzylinders aus