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durch die Zahnstangen z auf die Zahnritzel r übertragen, die in den fest auf-
gekeilten Exzentersteinen y gelagert sind und mit je einem exzentrischen
Zapfen b die Gleitsteine x erfassen. Da diese in den Schlitzen der Exzenter-
scheiben gleiten, so wird die Drehbewegung der Ritzel in eine Verschiebung
dieser Scheiben umgesetzt, die wiederum eine Veränderung der Füllung zur
Folge hat.
Im Betrieb ist nach Angaben der Firma darauf zu achten, daß der Dampf-
kolben K nicht bei jedem Hub der Maschine stark auf- und abgeht; die Ver-
bindungsleitung q mit dem Aufnehmer ist vielmehr so zu drosseln, daß der
Kolben nur 3 bis 5 mm spielt. Der Öldruck an der Zahnradpumpe darf ferner
nicht zu niedrig eingestellt werden, da sonst die Steuerung sich infolge der
Rückdrucke auf kleinste Füllung einstellt. Andrerseits bewirkt ein zu hoher
Öldruck eine Überregelung. Am zweckmäßigsten ist ein Öldruck von r af
Überdruck. Das verwendete Öl soll schließlich nicht zu leichtflüssig sein;
zu dünnflüssiges Öl wird zweckmäßig mit etwas Zylinderöl gemischt.
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