ben.
on der Füllung sj/s
|. ob die Expansions-
aus wirtschaftlichen
lle ergibt sich p, zu
, Selbst aus, so hat
| rückwárts zu kon-
lg S,/S des Nieder-
len Spannungsabfall
nkte /'. Die Span-
Hochdruckzylinder
kwirts konstruierte
unkte e aus können
| g x bzw. G' H' ge-
von J’ aus in bezug
unkt H’ bestimmt.
Blich die Kompres-
essionsendspannung
inder von passender
zylinders anders zu
n zusammen einen
(n Rechteckes ist
Kräftemabstab
auch hier der Wert
-Verbundmaschinen
verteilung auf beide
ird im vorliegenden
der Flächeninhalt
‚ annähernd gleich
len Belastung ver-
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Der grôBte Dampfüberdruck im Hochdruckzylinder ist p, — p,, der im
Niederdruckzylinder p, — pa, wenn p, und p, die Spannungen in den Punkten
e bzw. G der Figur sind. Der für die Berechnung des Gestänges in Betracht
kommende Druck der Hochdruckseite, bezogen auf die nutzbare Kolbenfläche O
des großen Zylinders, beträgt somit
y
P,= y P,—P)O kg,
derjenige der Niederdruckseite
Py, = (p, — ps) O kg.
Aus den Diagrammen folgt mit p, — 1,78 und p, — 2,2 at für die betrachtete
Maschine :
Py = n (12,4 mS 1,76) 0= ~ 4,10 kg,
P, = (2,28 — 0,15) O = 2,05 O kg .
Bei der normalen Belastung erhält also die Hochdruckseite den doppelten
Gestängedruck der Niederdruckseite. Mit steigender Belastung der Maschine
nimmt diese Ungleichheit ab, mit sinkender zu. Der größte Gestängedruck
tritt auf der Hochdruckseite bei der kleinsten Füllung ein und würde, wenn
p. dann auf r at sinkt,
T
Dumas UN nO ORG
betragen. Auf der Niederdruckseite erreicht der Gestängedruck, wenn kein
größerer Spannungssprung zwischen Hochdruckzylinder und Aufnehmer statt-
findet, bei der größten Füllung seinen Höchstwert, nämlich für p, = 3,4 at
Ps max 7 (34 — 0,15) 0 — 3:25 0 kg .
Die Wahl eines anderen Zylinderverháltnisses innerhalb der bei Trans-
missionsdampfmaschinen gebráuchlichen Grenzen (siehe 8 28) würde in den
Druckverháltnissen der Maschine nur wenig àndern.
§ 27. Die Dampiverteilung der Dreizylindermaschinen.
1. Drei Kurbeln unter 120°.
Die Kurbeln folgen bei dieser Anordnung gewöhnlich in der Reihenfolge:
Nieder-, Mittel-, Hochdruckzylinder. Die entgegengesetzte Reihenfolge wird
selten verwendet und führt leicht zu hohen Spannungen im 1. Aufnehmer
und Schleifenbildung im Diagramm des Hochdruckzylinders. Die Dampf-
verteilung geht nach Fig. 24 in der folgenden Weise vor sich:
Dampfeintritt be
Expansion cd hinter dem Hochdruckkolben.
Voraustritt de
Ein Spannungssprung bei Beginn des Voraustrittes ist in der Figur nicht vor-
gesehen.