dieser Pfosten von der
Natur rücksichtslos durch
vertikale, oft recht weit
klaffende Risse durch-
schnitten wird.
Die Brüstung. Zwi-
schen den Pfosten ist
die Veranda-Brüstung in
der Höhe von etwa 1m
angebracht. Sie wird
durch ein profiliertes
Simsholz abgeschlossen,
das sich meist gegen die
Pfosten totlàuft, und nach
unten hin dureh das
Schwellholz begrenzt.
Ihre weitere Durchbil-
dung kann sehr verschie-
denartig sein. Am hàu-
figsten wird die Brüstung
mit ausgeságten Brettern
ausgesetzt. Eine solche
Anordnung kann auch
ganz gut wirken, wenn
die aus den Brettern aus-
geschnittenen ^ Figuren
nicht zu phantastisch be-
handelt sind und, was das
Schlimmste ist, die Halt--
barkeit des Holzes gar
zu sehr beeinträchtigen.
Alle stark geschwunge-
nen Formen, bei denen
scharfe Spitzen als Tren-
nung der Einzelformen
auftreten, sind vom Uebel,
da sie der Struktur des
Holzes zuwiderlaufen.
Formen, wie sie in Fi-
gur 278 angedeutet sind,
gehóren schon zu dem
Aeussersten, was hier‘
gestattet ist. Einfacher
und haltbarer sind die
in dén Fig. 277 und 281
wiedergegebenen Bei-
spiele. Weiteres über
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