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Nach dem Rande zu dürfen die Platten schwächer werden, so dass die
Randstürke etwa !/»9 ist.
Gusseiserne Fussplatten mache man nicht unter 2 em und nicht über 5 em
stark. Ergeben sieh aus den vorstehenden Gleichungen für à Werte über 5 cm,
Fig. 308. Fig. 309.
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so ordne man Rippen an. Die Zahl der Rippen ist entweder vier oder acht
(Fig. 308 und 309). Ist b der grösste Abstand zweier Rippen, so erhält man
die Randstärke der Platte, wenn man den zwischen zwei Rippen liegenden
Teil der Platte als einen lings der Rippen eingespannten Träger betrachtet, aus
der Gleichung:
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Nach dem Schafte zu lisst man oft die Platte etwas stärker werden, so
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dass ihre Dicke an dieser Stelle etwa — à wird.
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Znen Ausdruck für die Hohe der Verstärkungsrippe erhält man, indem
man die Rippe als einen längs der Säule eingespannten Träger ansicht (Fig. 309).
Der auf die schraffierte Fläche f kommende Druck ist f-k. Bezeichnet s den
Schwerpunktsabstand, der mit genügender Genauigkeit gleich gesetzt werden
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2
kann, so lautet die Biegungsgleichung:
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