Full text: Die Eisenkonstruktionen des Hochbaues (9. Band)

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: yl: jdm ; : 3 dage; 
0» bedeutet hierbei die Stärke der Rippen, die man etwa re machen kann. Gleic 
Indessen soll man auch hier nicht unter 2 cm heruntergehen. 
Die Stärke schmiedeeiserner Fussplatten mache man nicht unter 1 em und 
nicht über 2 em. mass 
Säulenfüsse aus Schmiedeeisen. Die Bildung des Sáulenfusses aus Schmiede- 
eisen geschieht in der Weise, dass man den Sàulenschaft stumpf auf die Fuss- 
Fig. 310. 
Fig. 311. 
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auf S 
dass 
  
platte stossen lässt und beide Teile durch Winkeleisen miteinander verbindet. 
Die Fussplatte erfährt hierdurch gleichzeitig eine wesentliche Aussteifung. 
Die Stärke ó der Fussplatte erhält man mit Rücksicht darauf, dass die zu- 
lässige Biegungsanstrengung des Schmiedeeisens 1000 kg'qem beträgt, gleich der 
Hälfte der vorstehend angegebenen Werte fiir gusseiserne Platten. Sofern die 
Fussplatte nicht wesentlich über die Vorderkante der Anschlusswinkel hervor- 
ragt, kann man die Dicke der letzteren für 5 in Anrechnung bringen. 
Demnach wäre für die in Fig. 310 und 311 angegebenen Säulenfüsse: 
ts 
wora 
  
5 b 
110) Ri Vk; 
  
  
 
	        
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