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(04).
In diesem Falle ist die Anordnung besonderer Flacheisen zur Verhinderung des
Kippens nicht notwendig.
Die in Fig. 705 dargestellte
Befestigung der |-Pfette an dem
Knotenblech ist jedoch nicht zu
empfehlen, weil die Bearbeitung
des Knotenbleches zu umständ-
lich und daher zu kostspielig ist,
wenn auch die Verbindung von
Pfette und Gurtung als äusserst
solide bezeichnet werden muss.
Man merke überhaupt als Regel
bei der Ausbildung der Knoten-
punkte, dass Knotenbleche mit
einspringenden Ecken möglichst
zu vermeiden sind. Diese können
nur dadurch hergestellt werden,
dass längs der Schenkel des ein-
springenden Winkels ein Loch !
neben das andere gebohrt oder | \
gestanzt und dann das heraus- ar Y
zuarbeitende Stück mit dem
Meissel abgeschrotet wird, während die Formgebung der Knotenbleche im anderen
Falle mit der Schere erfolgt. |
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Fig. 702.
Wird das Knotenblech zur Auflagerung der Pfette benutzt, so ist bei der
Ausbildung des Knotenbleches darauf zu achten, dass die Zahl der Niete in den
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