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2. Das Verfahren der orthogonalen Parallelprojektion; Grundriss, Aufriss
und Seitenriss. Vereinigung der Tafeln mit der Zeichenebene.
Nach Vorhergehendem erhalten wir die orthogonale Projektion eines Raum-
gebildes, wenn wir durch alle Punkte desselben senkrecht zu einer beliebig
Fig. 157. Fig. 18.
gewühlten Ebene Strahlen ziehen. Nicht
immer wird man aus der so erzeugten |
Projektion des Raumgebildes auf letzteres schliessen können, obgleich jedem Punkte
des räumlichen Gebildes immer ein Punkt der Projektionsebene entspricht.
Die Projektion P‘ eines räumlichen Punktes P (Fig. 160) ist nämlich nicht
nur Projektion dieses einen Punktes P, sondern zugleich Projektion aller Punkte,
die auf dem durch P‘ gezogenen projizierenden Strahl liegen; daher ist umgekehrt
durch die Projektion P‘ die Lage des Punktes P nicht bestimmt. Zur Bestimmung
seiner Lage ist ein weiteres Bestimmungsstück erforderlich, nämlich die durch das
Projizieren verloren gegangene Strecke PP‘, d. h. der Abstand des Punktes P von
der Projektionsebene —h. Um über die Grösse dieser Länge und damit über die
Lage von P sofort orientiert zu sein, projiziert man das räumliche Gebilde z. B.
einen Kórper nicht nur auf die Ebene 9B,, sondern zugleich noch auf eine zweite
Ebene 35,, welche zur ersten senkrecht, also parallel zu den auf 3B, senkrecht stehenden
Strahlen gewühlt wird (Fig. 161); dann ist P,P“= der Linge o, — h und die Lage