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Fig. 260. 
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jektion erzeugenden proji- ? 
zierenden Strahlen der 
2 Endpunkte ein Trapez, 
die projizierende Ebene. 
Dieses Trapez kann in 
wahrer Grôsse gezeichnet 
werden. Man errichtet 
| in den Endpunkten einer 
Projektion Senkrechte und 
macht sie gleich den Ab- 
ständen der räumlichen 
4 7! Punkte von dieser Pro- 
e mE ae inn jektionsebene. (Fig. 273.) 
Die 4. Seite des Trapezes 
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der Strecke ab an. f 
Zu dieser Figur gelangt man auch, wenn man das zur Projektionsebene senk- 
recht stehende Trapez durch Drehung um die Seite, welche in der Projektions- | 
ebene liegt, mit letzterer vereinigt. ! 
Die beschriebene Methode wird daher als ,Umlegung der Strecke in ! 
eine Tafel um die bzgl. Projektion“ bezeichnet. 
Lösung 2. Man fällt von einem Endpunkt a der Strecke ab auf den 1. 
oder 2. projizierenden Strahl des Punktes b das Lot ac (Fig. 274), dann bildet die 
  
   
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