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abgewickelten Mantelfliche haben wir zwei geometrische Orter, wenn wir den ist
Grundkreis in gleiche Teile teilen, die Teilpunkte von R ausgehend mit 1, 2, 3... scl
numerieren und die Mantelfliche so ausbreiten, dass sie eine Tangentialebene zur
Cylinderfliche in RR, bildet, in welchem Falle der Normalschnitt in die Senk- €
rechte RP übergeht. Punkt (R) ist ein Punkt der abgewickelten Cylinderfliche; ge
für den nächsten Punkt 1 sind die geometrischen Orter (Fig. 310a):
1. Parallele durch den Fusspunkt des vom Kreispunkt 1 auf RQ gefillten
Lotes zu RP. ^
Fig. 311.
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2. Kreis mit der Sehne, die in der Grundrissebene seinen Abstand vom « A.
vorangehenden Punkt (hier R) bildet, um das Bild des letzteren in der Mantel- bi:
fläche (R); denn bei der Abwickelung-können diese Sehnen annähernd für die Bögen 4 le;
gesetzt werden, da sich die Länge der Bögen bei der Abwickelung nicht ündert. de
Der abgewickelte Grundkreis besteht aus 4 symmetrischen Teilen, die Punkte 7 und äh
21 sind. Wendepunkte.
Zieht man parallel zur Abwickelung des Normalschnittes AP durch C die
Parallele, so werden von den gleichen Mantellinien s die Strecken a,, a,, a, |
abgeschnitten. Setzt man diese oben an die zugehörigen Seiten an, so dass die | sti
ursprüngliche Lünge s wiederhergestellt wird, so liegen die Endpunkte dieser Ver- | du
lingerungen auf einer Parallelen zum Normalschnitt. Die Figur A,14,(R) BCD 95.