curve. durch den Kugelmittelpunkt eine Ebene | %, und &,, so schneidet diese den |
Kugelkreis in einem Durchmesser. |
Seine Endpunkte findet man, wenn man diese Hilfsebene in Ebene BP, um-
legt, oder sie um einen in dieser Ebene durch o parallel 9B, gezogenen Kugeldurch-
messer in die Lage |$5, dreht. Hierbei fällt der Kugelkreis, den die Hilfsebene
herausschneidet, mit dem sceheinbaren Grundriss der Kugel zusammen, die 1. Fall-
linie geht in Ge- :
& rade EF über, das Pig. 319. |
EMEN : ; |
Stück dieser Ge-
ickel-
a dass
EEE
7.
WU ICM RN ans
e
raden, welches
. Sehne im Kreise
ist, (M.N), ist gleich
dem Durchmesser
des durch (& er-
AR eA
zeugten Kugel-
edes at
+ " kreises, woraus sich
durch Zürückdrehen
die kleine Achse
der Ellipse ergiebt.
| Die durch den
| Kugelmittelpunkt
gelegte Horizontal-
ebene schneidet Cin
einer ersten Haupt-
linie, die Kugel in
einem grössten Ku-
gelkreis; dieSchnitt-
punkte beider sind
im (Grundriss die
N Punkte, in welchen
N die. Schnittkurve
\ den scheinbaren
b ' Umriss der Kugel
tangiert. Die grosse
Yn LE
Achse ist — MN. Die beiden im Grundriss ermittelten Achsen projizieren I
sich im Aufriss als Konjugierte Durchmesser, aus welchen sich die Ellipse l
à konstruieren lüsst; doch kann man auch die Achsen im Aufriss bestimmen, indem |
daher 1 man als Hilfsebene eine Ebene | %, und S, wählt, sonst wie im Grundriss kon- |
stück struiert. In Fig. 318a ist die Abwickelung der Kugel angedeutet. Die ganze: |
e Ho- ' | Kugel ist durch Meridianebenen in 20 Streifen zerlegt, von denen nur einige zur |
reifen Hälfto abgewickelt sind. Die Breite eines solchen Streifens ist gleich dem 20. Teil |
| ab. «es Kreisumfanges, die Höhe gleich dem 4. Teil des Meridiankreises Werden "
Horizontalebenen so gewählt, dass durch sie der scheinbare Umriss der Kugel im It
Aufriss in gleiche Teile geteilt wird, so müsste man auch die Höhe des abge- "
wickelten Streifens in ebensoviel gleiche Teile teilen, wenn man die Breiten über- ll
jos
tfigur
man