das
ecks
iffe-
von
ines
der-
gel-
gel-
80
dem
nen
also
hne
Dreieck. Die dritte Ecke
ist der Mittelpunkt, die Ka-
thete der Radius des umbe-
schriebenen Kreises.
3. Fünfeck (Fig. 87). Errichtet
man zu AB in Punkt A die Senk-
rechte AM — !/,AB und beschreibt
um M mit ‘/, AB den Kreis, so
wird die Centrale BFMG in F stetig
geteilt. — Verlángert man AB um
BC=BF, so muss auch AC in B
stetig geteilt sein und im gleich-
schenkligen Dreieck A M, B, in dem
AM, — M, B= AC, ist der Winkel
an der Spitze M, —36°, weil die
Grundlinie AB gleich ist dem grôs-
seren Abschnitt des nach dem gol-
denen Schnitte geteilten Schenkels, /\ A M, B
ist also das Bestimmungsdreieck des regel-
mässigen Zehnecks, das AB zur Seite hat.
Beschreibt man jetzt mit AB um M,, À
und B |Bógen, so ist ABEM,D, das ver-
langte Fünfeck.
4. Sechseck. Das Bestimmungsdreieck
des regelmüssigen Sechsecks ist das gleich-
seitipe Dreieck über der gegebenen Seite
AB. Die dritte Ecke C ist der Mittelpunkt
des umbeschriebenen Kreises (Fig. 88).
5. Siebeneck (Fig. 89). Mit der ge-
gebenen Seite A B als Radius beschreibe man
um die Endpunkte A und B Bógen, welche
sich in C schneiden und teile einen dieser
Fig. 86a.
ke yy —
Fig. 86b.
a
en. @
Y n
se 1