rumme Hauptkonstruktionsregel beim Wólben derartiger Bögen, die Steine so zusammen-
ingung zufügen, dass ihre Lagerflüichen Normalen zu den Tangenten der Bogenlinie bilden.
nschaft Fir die Bogen der 1. Klasse sind diese Normalen stets nach dem Mittelpunkte
Punkt des Kreisbogens gerichtet, für die Fig. 95.
ür ihn Bogen der 2. Klasse müssen sie E D F
neiden. besonders konstruiert werden. — SS ST
1 Drei- Korbbogen aus 3 Mittel- T T
trische punkten (Fig. 95.) \
2. die 1. Ist AB die Spannweite, 7 M N
beider CD die Pfeilhôhe einer zu über- 7 FT v zZ
wölbenden Maueröffnung, so bilde 4 \ 7
Bogen- man die beiden Rechtecke ACDE I
und BCDF, ziehe die beiden Dia- Nr
gonalen DA und DB und halbiere
die Winkel, die diese Diagonalen
mit der oberen Linie EF und den
vertikalen Seitenlinien AE und Fig. 96.
A BF einschliessen. Die von den p
Schnittpunkten H und G der
Winkelhalbierenden auf die bei-
den Diagonalen gefällten Senk-
rechten schneiden die Spann-
weite AB und die Mittellinie
des Bogens in den gesuchten
Mittelpunkten. Die Radien der
Bôgen sind I A und KB und für
den mittlern Teil des Bogens LG.
), der 2, Es sei, wie vorhin
n, der (Fig. 96), AB die Spannweite,
oder . CD die Pfeilhôhe des Bogens.
tige Mit CD als Radius beschreibe
um C einen Halbkreis, der die
Bógen, Spannweite in E und F schneidet.
adurch Auf DA und DB trage von D
ert, aus die Linge BF — DH. bezw.
| | von DG ab, dann schneiden die zu
le ge- AH und BG errichteten Mittel-
Anzahl senkrechten die Spannweite und
Mittellinie des Bogens in den
it man gesuchten Mittelpunkten I, K
zungs- und L. Die Radien sind: Für
npfer- den mittleren Teil LD, für die
tikalen beiden an den Kämpferpunkten
s von A und B aufsteigenden Bogen
t eine BK bezw. AI.
Geyger, Darstellende Geometrie.