Full text: Die Baustillehre (12. Band)

       
       
      
     
     
   
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Bäderanlage mit der, eine Galerie für Sängerinnen und Nischen für die Ruhebetten ent- 
haltenden Sala de los Divanes und der Peinador de la Reina erwähnt. Die ganze feenhafte 
Pracht der Ausstellung kennzeichnet sich selber durch den in die Stuckornamente der Saal- 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Wandfüllung aus der Alhambra (nach Goury). 
wände eingefügten Spruch: „Mich hat Gott mit einer unendlichen Fülle von Schönheit über- 
schüttet, dass die Sterne, von ihrer Höhe auf mich herabblickend, in ihrer Bahn gefesselt 
stille stehen 
V. Die Monumentalbauten der gotischen Baukunst. 
(XII. bis XV.. Jahrhundert.) 
A. Allgemeine baukiinstlerische Entwickelung. 
Dei Verfolg der Entwickelung der sogen. gotischen Bauku nst*) sehen 
wir die äusserst interessante Erscheinung, dass ein vorhandener Baustil sich inner- 
halb desselben Grundgedankens und auch innerhalb derselben Aufgaben in Kon- 
*) Der Name ,Gotische Bauweise“ soll seinen Ursprung in Italien haben. Er war 
als Spottname der auch dort auftretenden, aber bald durch die Vorliebe für die Kunst des 
Altertums wieder verdrängten spätmittelalterlichen (gotischen) Bauart, die den Italienern stets 
  
	        
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