Full text: Die Bauformenlehre (3. Band)

   
  
   
   
   
   
    
    
    
  
  
  
  
   
    
   
  
  
  
    
    
  
  
  
     
    
   
   
    
   
    
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zweiten bei verhältnismässig schwachen Mauern den Vorzug geben müssen. 
In Fig. 2 sind einige Beispiele für die Verblendung 1 Stein starker und 
1!/ Stein starker Mauern gegeben. 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Fig.2. 
e- 232. 
D 2 aufeinander folgende Schich- 
DD| ten einer, einseitigen verblen- 
aJ deten 1 Stein starken Wand mit 
am eingebundjenen Riemchen 
— 375 
0 2 aufeinander folgende Schich- 
Do ten'einer einseitig verblendeten 
Ü 1 Stein starken Wand mit vor- 
00 gesetzten Riemchen. 
k- 272 3 
a] [© T | : 2 aufeinander folgende Schich- 
an 9 ten einer 1 Stein starken, von 
of [D beiden,Seiten verblendeten 
00/00 | Wand. 
e 380 ee 
d 2 aufeinander folgende Schich- 
00 ten einer einseitig verblendeten 
D 112 Stein starken Wand mit 
DO eingebundenen Riemchen. 
k— 9*5 ———34 
2 aufeinander folgende Schich- 
ten einer einseitig verblendeten 
11, Stein starken Wand mit 
vorgesetzten Riemchen. 
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Als Fugenstürke rechnet man beim Verblendbau meist 8 mm, also einen 
Kopf 4+ Fuge = 130 mm und eine Schicht + Fuge = 77 mm, oder der Einfach- 
heit halber auf jedes Meter Höhe 13 Schichten. Damit die Stossfugen gleicher 
Schichten genau lotrecht übereinander zu liegen kommen, ist erforderlich, alle 
Längenmasse genau nach Kopflängen festzustellen. Man kann sich hierfür der 
drei Formeln x - 13 — 1, x - 13 und x - 13 +1 bedienen, je nachdem man das 
Längenmass zwischen zwei ausspringenden Ecken, oder zwischen einer aus- 
springenden und einer einspringenden Ecke, oder endlich zwischen zwei ein- 
springenden Ecken ermitteln will. Aus Fig. 5 ist die Anwendung dieser Formeln 
auf die verschiedenen vorkommenden Fälle leicht zu ersehen. In denselben 
bedeutet x die jeweilige Kopfzahl, die Zahl 13 das Kopfmass + Fuge in Zenti- 
metern ausgedrückt. 
 
	        
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