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a) Zwei Mauern bilden eiue rechtwinkelige Ecke.
Hierbei gehen die Innenkanten der Mauern mit den einzelnen Schichten
abwechselnd als Schnittfuge durch (vergl. Fig. 46) und zwar entweder in der
Làuferschicht oder in der Binderschicht, je nachdem der Endverband mit Drei-
quartieren (vergl. Fig. 47 bis 50) oder mit Riemchen (vergl. Fig. 51 bis 54)
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gebildet wird. Aus der Betrachtung der Figuren erhellt, dass Jeder Eckverbaad
falsch ist, bei dem sich in der einspringenden Ecke die Fugen kreuzen, weil
dann unbedingt Fugen zweier übereinander liegender Schichten aufeinanderfallen.
b) Eine Mauer bindet rechtwinkelig in eine andere ein.
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Es ist auch hier auseinanderzuhalten, ob der Verband unter Verwendung
von Dreiquartieren oder von Riemchen hergestellt werden soll. Im ersteren
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Fig. 55 m Verband mit ee R711 Verband mit
2 Dreiquartieren. Fig. 56. v jRiemchen.
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Falle (Fig. 55) ist die durchbindende Schicht immer eine Läuferschicht, im
zweiten Falle (Fig. 56) eine Binderschicht. Beispiele für den Verband mit Drei-
quartieren geben die Figuren 57 bis 62, solche für den Verband mit Riemchen
die Figuren 63 bis 606.
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c) Zwei Mauern durchkreuzen sich ünter rechtem Winkel.
Sind beide Wände gleich einer geraden Anzahl halber. Steine stark, so
binden die Läuferschichten (vergl. Fig. 67 und 68) durch.
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Fig. 70
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