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Fig. 85.
14.2. Schicht
Fig. 83.
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g) Es treffen mehrere Mauern
unter schiefen Winkeln
zusammen.
Es ist gleichgiltig, welche der
Mauern einbindet; man achte jedoch
darauf, dass möglichst viele ganze
Steine vermauert werden und dass
kleinere Teilstücke namentlich an den
Sichtfláchen der Mauern vermieden
werden. Die Fig. 82 bis 8b zeigen,
dass der zu. wàhlende Verband auch
hier von den Winkeln, welche die
Mauerfluchten miteinander bilden, ab-
hängig ist.
Um die Festigkeit einer Mauer
zu erhöhen, ordnet man zuweilen an
den Ecken oder im Zuge derselben
Lisenen oder
Pfeilervorlagen
an. Zur Erzielung eines
regelrechten Verbandes ist
erforderlich, dass sowohl die
Breite b als auch der Vor-
sprung v und der Abstand I
der Vorlagen (vergl. Fig. 86)
voneinander durch Stein-
breiten teilbar sind. Um die
Abmessungen dieser Mauer-
teile nach Zentimetern zu
berechnen, bedient man sich
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