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gestalteten oder runden Pfeilern werden häufig runde
Wenn solche Pfeiler sich auch mit Ziegelsteinen gewóhn-
Fig. 107,
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Fig. 101. X
lichen Formates ausführen lassen, so empfiehlt sich dieses doch nur, wo es sich
um die Herstellung einiger weniger zu verputzender Pfeiler handelt. Sollen
Fig. 108.
dagegen die Pfeiler unverputzt bleiben,
oder ist eine grosse Anzahl gleichgestal-
teter Pfeiler auszuführen, so sind immer
Formsteine anzuwenden. Beispiele hier-
für geben die Figuren 108 bis 110. :-
Auch bei halbkreisfórmig gestal-
teten Pfeilervorlagen in Verbindung mit
Mauern kann der Kern der Vorlagen
aus gewöhnlichen Steinen hergestellt
werden, während für die Sichtflächen die
Verwendung von Formsteinen vorzu-
ziehen ist. Solche Pfeilervorlagen können
beispielsweise für die Bildung der inne-
ren Wange in Treppenhäusern zur An-
wendung kommen (vergl. Fig. 111).
In den Gebäudemauern müssen
häufig Hohlräume zur Unterbringung von
Schornsteinröhren und Lüftungsschachten
ausgespart werden, welche meist wesent-
liche Abweichungen von den für volles
Mauerwerk geltenden Verbandregeln be-
dingen. Da es nun für die Ausführung solcher Hohlmauern gleichgiltig ist, ob
die Hohlráume zur Ableitung von Heizgasen, zur Einleitung kalter. oder erwàrmter
Luft oder schliesslich zur Abführung verbrauchter Luft dienen, so lassen sich
die hier anzuwendenden Verbände unter der Bezeichnung:
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