erbogens ab
ugenschnitte
| lassen. sich
ngen (vergl.
- und Spitz-
lung finden,
Mauerbógen
ruhen stets
| einrichten
m Ks ist
‚winkelig
dass die
Kopf des
vierigkeiten
r Pfeilhóhe
t£. bestehen.
Beträgt die Mauerstärke
nicht mehr als 1!/» Stein,
so stellt man zwei Wólb-
scheiben derart auf, dass
sie gegen die Mauer-
flucnten 3 bis 4 cm
zurücktreten (Fig. 224).
Bei grösseren Mauer-
stärken muss entweder
die Zahl der Wölb-
scheiben entsprechend
vermehrt werden, oder es
sind dieselben durch eine
Schalung oder Lattung
miteinander zu verbin-
den, damit die Wölbsteine
überall Auflagerung fin-
den (Fig..225).
Ueberschreitet die
Pfeilhóhe 30 em, so kann
man die Lehrbógen aus
mehreren Brettern bil-
den, welche durch auf-
genagelte Brettstücke
miteinander verbunden
werden (vergl. Fig. 217
und 218).
Für Spitzbógen ver-
wendet man zweckmàssig
Bohlen in geneigter Lage,
welche an ihren Enden
durch aufgenagelte Brett-
stücke miteinander ver-
bunden werden (Fig.223).
Diese Konstruktion ist
aber nur anwendbar,
wenn die Wolbscheiben
an der breitesten Stelle
nicht mehr als 35 em
messen.
Zur Ausführung weit
gespannter Bögen mit
grösserer Pfeilhöhe ver-
wendet man meist Lehr-
bógen, welche aus einer
doppelten Lage Brett-
stücke- zusammengesetzt
Fig. 216,
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