S 
      
   
füllt werden. Die Fugenstürke in den Sichtflàchen. nimmt. man gewöhnlich zu 
4 bis 5 mm an. 
Die Hintermauerung ist in. gutem Fig. 295. 
Verbande mit der Werksteinyerblendung DANN 
: i N 3 NS N NN 
aufzuführen und daher ist. eine Haupt: 
regel für die zu bemessende Höhe der 
Werksteine, dass sie immer gleich einer : 
bestimmten Anzahl von  Ziegelstein- ; 
sehichten sein soll, damit die Verwen- 
dung von halben Ziegel- oder Dachstein- 
> schichten vermieden wird. Ebenso ist zu 
empfehlen, die Länge der Bindersteine 
DS DE WO A DE Wt 
| 
ES 
  
Fig. 296. Fig. 297. 
  
     
  
NN 
NW 
NS 
SNS 
ww 
SES 
v A 
z 
  
  
   
       
     
  
N 7 
i 
7 / A T A | 
NS 
NN 
  
  
Fig. 299. 
o 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
Fig. 301. Fig. 302. Fig. 303, 
n RA Pe N OR — É 
   
so zu bemessen, dass der in die Hintermauerung eingreifende Teil derselben der 
Teil oder das Mehrfache einer Ziegelsteinlänge beträgt, so dass Flickwerk mit 
Ziegelbrocken im Innern der Mauer vermieden wird. 
Opderbecke, Maurer.