ı kon-
chtung
er von
Brenn-
"ig. 90
n Ofen
.utern.
zt sich
durch
Izylin-
rraum
e ge-
e sich
à ver-
Heiz-
| ent-
nach
rklei-
nform
Glim-
ir. al
einen
ZWi-
tt die
8 Ge-
or HE
dem
durch
Oeff-
kung
und
tes d
eines
diese
ten.
23)
stein
leser
wo-
Bei
leiz-
205
Eine weitere Vergrósserung der Heizflàchen wird durch die Anordnung von
abwechselnd horizontalen und vertikalen Zügen erreicht, wie sie der in Fig. 26
dargestellte Zickzack- oder Etagenofen aufweist. Diese Oefen werden
entweder ganz aus Eisen oder mit gemauertem Unterbau hergestellt; der Quer-
schnitt kann rechteckige oder runde Form haben.
Um die Wärme der Ofenwandungen möglichst auszunutzen, auch um die
den beschriebenen Oefen eigene starke Wärmeausstrahlung zu mindern, hat das
Eisenwerk Justushütte bei Gladbach in Hessen den in Fig. 27 wiedergegebenen
Säulenofen konstruiert.
Der Untersatz aa und bb mit dem Feuerkasten f und dem Aschenfall e ist
in Hóhe des Feuerraumes mit Schamotte ausgefüttert. Von dem Roste d ziehen
Fig.23. Fig.25. Fig.27.
|
Q
CI
s
E
[.
HE
=
el i
Fig. 28.
e Grundriss inHöhe G-C