irt und
- oder
zenden
in. die
1lauf-
sch zur
rechts-
aussen
merluft
dienen
itungs-
zenden
Kreis-
durch
n nicht
‘halten.
Räume,
wenig
Lager-
fehlen,
geheizt
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werden kann. Zimmer, welche eine ungünstige Lage haben und bei sehr niedriger
Temperatur schwer zu heizen sind, sowie solche, die nicht regelmässig geheizt
werden, oder endlich solche, die rasch geheizt werden sollen, können dann durch
Inbetriebsetzung der Umlaufluftheizung viel schneller angemessen erwärmt werden,
als dies bei Frischluftheizung möglich ist. Nachdem diese Räume auf die ge-
wünschte Temperatur gebracht worden sind, kann die Frischluftheizung in Gang
gebracht werden.
Die Heizkammer lege man so, dass die von ihr zu heizenden Räume
möglichst durch lotrecht geführte Kanäle erreicht werden können. Sind zur Ein-
führung der erwärmten Luft in die Räume Kanäle in wagerechter Richtung er-
forderlich, so sind diese schräg ansteigend anzuordnen, auch darf deren Länge
höchstens 15 m betragen. Die Heiz-
kammern müssen so grosse Abmes-
sungen haben, dass sie behufs Reini-
gung der. Heizflächen und Ausbesse-
rung der etwa undicht gewordenen
Ofenteile betreten werden kónnen.
Die Umfassungswánde mache man
mindestens 11/; Stein stark mit !/, Stein
breiter Luftisolierung und konstruiere
die Decke als doppeltes Gewólbe mit
Luftschicht, um die Heizkammer
gegen Wärmeverluste möglichst zu
schützen. Aus dem gleichen Grunde
verschliesse man die Eingangsóffnung
mit doppelten eisernen,
gut in Winkeleisenrah-
men sehliessenden Thü-:
ren und gebe diesen keine
grösseren als die durch-
aus nötigen Abmessungen
(etwa 0,60 > 1,60 m).
Im Innern der Heiz-
kammer werden die aus
scharf gebrannten Ziegel-
steinen hergestellten
Wände am besten ausge-
fugt (nicht verputzt) oder
mit Fliesen oder Kacheln
ausgekleidet, um sie be-
quem und leicht durch
Abwaschen reinigen zu
können. In gleicher Weise
ist die Decke und der
Fussboden herzustellen.
Ist genügende Höhe
vorhanden, so lege man
7 Fig.88.
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Fig.90.
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