Full text: Die allgemeine Baukunde (6. Band)

   
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sieren, erführt also eine doppelte Befeuchtung. 
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Die als Mischkanäle dienenden 
Hohlräume NN in den abgestumpften Ecken der Heizkammer sind unten in 
Verbindung mit dem Frischluftkanale gebracht und oben (unterhalb der Bleche 8) 
mit verstellbaren Oeffnungen versehen. Ueberschreitet die Temperatur der warmen 
Luft den gewünschten Grad, so 
ôffnet der Heizer vom Schür- 
raume aus die Mischkanäle nach 
Bedarf. Das Reinigen des Ofens 
erfolgt, indem der Heizer den 
Heizraum nach vorheriger Her- 
ausnahme des Rostes betritt. Der 
Russ fällt hierbei in den Rauch- 
sammler R, aus welchem er nach 
Aufheben der vor der Heizthüre 
befindlichen  Abdeckplatte ent- 
fernt werden kann. 
Bei diesem Ofen haben also 
die Feuergase vom Verlassen des 
Feuerraumes bis zum Austritt 
nach dem Schornsteine eine dem 
Aufstromen der frischen Luft 
entgegengesetzte, etwas schräg nach unten gerichtete Bewegung. 
NN NN 
  
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SS 
   
Fig.96. 
  
     
    
  
  
   
  
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Die Vorzüge 
dieses Kalorifers bestehen in seiner sehr ‘gedrängten Form, der leichten Zu- 
günglichkeit von innen und aussen, der guten Ausnutzung der Wärme bei kurzem 
Wege der Heizgase und dem leichten Ersatze aller Teile des Ofens. 
Die Grund- 
form der Heizkammer kann je nach den örtlichen Verhältnissen eine verschiedene 
sein, wie aus den Fig. 97 bis 100 hervorgeht. 
Fig. 97. 
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Fig. 98. 
  
Gut konstruiert ist auch der Rippenelement-Kalorifer (Fig. 101 und 102) von 
Gebr. Körting in Körtingsdorf bei Hannover für Heizflächen von 20 bis 100 qm. 
Die Feuergase treten aus dem Feuerraum A in das obere Verteilungsrohr B, 
   
  
  
   
  
   
  
  
   
    
  
  
  
   
   
   
   
  
  
  
   
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
    
     
  
  
 
	        
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