62
nimmt die zur Warmeregelung erforderliche Luft fortlaufend der Atmosphäre
und bedient sich somit sauerstoffhaltiger Luft. Seine Gegner behaupten — und
wohl mit Recht —, dass die Rohrleitungen infolge der dauernden Berührung mit
atmosphärischer Luft sehr schnell durch Rosten zerstört werden. Kaeferle hebt
dagegen als besonderen Vorzug seines Systemes hervor, dass dieses mit viel
geringerem Dampfdrucke auskommen kann als Systeme, bei denen die Luft in
geschlossene Gefässe verdrängt werden muss. Das Schema dieses Heizungs-
systemes ist durch Fig. 170 gegeben. Die Dampfverteilung und die Anordnung
der Kondenswasserleitung ist hierbei die gleiche wie bei den Systemen Körting
und Käuffer. In die Kondenswasserleitung sind bei L sogen. Lufttaschen
eingeschaltet, in denen sich die aus den Heizkörpern durch den Dampf verdrängte
Luft von dem Kondenswasser abscheidet. Die Luft entweicht durch eine, die
S D
Luflleilung ^
Damp/Kessel. d
* in.dér Condenswasserleilung und im Standrohr.
e
\ | JOSSEMSUAPUO
5 : puo)
7 t 2
| S
T iS ™
iS SES
lis x S
IZ zs m SS 3
x SE
A MS S ics
f nile = SNS
A Mr I sil
PE = REX
7 S| XU
2 = SNS
2
Z = a >
VA S E
Al dum cuf
A v
[AS E ERME:
| S = TN =
|" um SEES sy. 8°
As DS
"ER Ne =
2 d$ | dn
S x
ü de NENÈE,
Aus
AR
ss
NY