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von im Haupt fünfeckig gestalteten Wölbsteinen, welche mit rechtwinkelig auf-
einander treffenden Kanten an die Mauerschichten anschliessen. Sollen die Wölb-
Fig. 296. Fig. 297.
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steine gleich dick, die Wolbfugen gleich lang und die Mauerschichten gleich hoch
werden, so ist das angegebene Mittel nicht durchführbar. Man verzichtet des-
. Fig. 298. Fig. 299.
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wegen oft auf die gleiche Länge der Wölbfugen, indem man dieselben nach dem
Scheitel des Lagers derart zunehmen lässt, dass ihre Endpunkte in eine Bogen-
linie (Fig. 296 bis 299) zu liegen kommen,
1. Fensteröffnungen.
Der Lage nach unterscheidet man Kellerfenster, Stockwerkfenster, Treppen-
hausfenster, Giebelfenster und Dachfenster.
Die Form der Kellerfenster ist meist die des liegenden Rechtecks,
ihre Grösse, die sich nach der Benutzungsart der Kellerráume, denen sie. Licht
zuführen sollen, richtet, eine sehr verschiedene. Sollen Kellerfenster von grósserer
Höhe (zur Beleuchtung von Waschküchen, Bügelzimmern, Küchen, Wohnràumen