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digende Lösungen zu finden. Bei Fig. 312 und 313 ist eine einwandfreie Lösung
dadurch erreicht, dass das Fussgesimse um die Fensterleibung herumgekröpft
und dann um die
Fensteröffnung
herumgeführt ist.
Bei Fig. 314 ist
die Flucht des Kel-
lerfensters gegen
die eigentliche
Sockelflucht ZU-
rückgerückt ; es
wird dadurch er-
reicht, dass das
Fussgesimse des
Sockels in sinnge-
mässer Weise ver-
kröpft und gegen
die Fenstersohl-
bank totlaufen
kann. Ebenso kann
aber aueh das Fussgesimse um das Fenster herumgeführt werden. Beispiele
hierfür geben die Fig. 315 bis 318b.
Fig. 315.
seu Cn 5 Aufriß, S Schnittd-B.
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Die gebrauchlichste Grundform der Stockwerkfenster ist mit Rick-
sicht auf die Zweckmässigkeit das hochgestellte Rechteck, im ungefáhren Ver-
hältnis der Breite zur Höhe von 1:2 (Fig. 319).
Hinsichtlich der konstruktiven Ausführung unterscheidet man Fenster ohne
und solche mit Gestelle. Im ersteren Falle ist die Fensteröffnung in der Mauerfläche