noch erhalten in der einſamen Landſchaft am
Kalemba-See.
O st er w i <> (Kreis Danzig-Land), V. Gre-
bin. DK. Saalkirche, zweite Hälfte 14. Jahr-
hundert. Der Olſtgiebel hat ſpitibogige Blenden,
Frieſe und Pfeilervorlagen. Der Westturm ist Sach-
werksbau von 1732.
O st e r w i <> (Kreis Konitz), K. Tuchel. Haupt-
dorf der Koſchneiderei. Handfeste von 1338. DK.
rechteckiger Chor und Schiff, Feldſteinbau. Weſt-
turm Ziegelbau mit je zwei langen Blenden. Ober-
teil Holzbau. M Mitte 14. Jahrhundert.
P e h s k e n (Kreis Marienwerder), K. Mewe.
DK. polygonaler Chor vom Jahre 1348 (Inſchrift!)
Dazu ursprünglich einschiffige Kirche und quadra-
tiſcher Westturm. Im Chor Sterngewölbe der erſten
Bauzeit. Das Langhaus dreiſchiffig erweitert
Ende 14. Jahrhundert. Zwiſchengiebel neunteilig.
~ Die Gevoölbe der drei Schiffe als Hallenkirche,
1676 von Bartel Raniſch aus Danzig. Turmſpitze
barock.
P e lp l in (Kreis Dirſchau). Ziſterzienſer-Abtei,
Tochter von Doberan (Morimund), 1258 bei Schön-
eck gegründet; im Jahre 1276 fand die Verlegung
des Klosters in die Landschaft Tymau, zu Pelplín
an der Ferse statt.
Die K i r < e, etwa nach 1310 begonnen, ist eine
dreiſchiffige Basilika ohne einen selbständigen Chor,
elf Joche lang. Ungefähr in der Mitte ein zwei-
| 56
ſchiff
ſchiff
Anm
Nori
hin
gang
Brei
und
der :
weſtl
Huſſ
Zerst
die
Jah
der '
dieſe
Que
(155
fünf
gewi
Apo
rolle
ſteht
ſtelle
umg
von
ein