t. Der Brand
ächer beranbt,
1ch heute noch
n, 1920 beim
erwähnt wer-
e Vorstellung
n zu Rehden
t zur Zeit des
n Altenburg
dem Komtur
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gfried 10,24
Baugedanke
inbrecht wies
von starken
Rundtürmen eingefaßt iſt. Sie ist in dieſer Gestalt
von dem Kölner Erzbiſchosf Walram von Jüiich
(13321349) erbaut’), demselben der auch Burg
Lechenich erbaute. Dartiber hinaus ſei noch Schloß
Coucy mit ſeinen fünf runden Ecktürmen genannt.
Der rheiniſche Einfluß wird hier wohl maßgebend
gewesen ſein, vermittelt durch den damaligen Komtur
von Schwetz, Conrad von Bruningisheim.
Das Ordenshaus zu Ne u en b ur g an der
Weichsel aus der Mitte des 14. Jahrhunderts ist nur
ein bescheidener Bau von 39 Meter Länge, angefügt
an die Nordostecke der Stadt, als Sitz eines örtlichen
Amtmanns. Es iſt ein bemerkenswertes Beiſpiel
für die Bauart der einfacheren Ordenshäuſer.
Aus dem Gebiet von Danzig ſei Herren-Grebin
kurz erwähnt, wo sich ein Remter noch erhalten hat;
er iſt 1403-1405 von dem Baumeiſter des Ordens,
Niclaus Fellenſstein, erbaut.
Von den Rathäuſern haben ſich nur in einer Stadt
Reſte aus der Ordenszeit erhalten, in Mewe;, es de-
stand aus zwei gleichlaufenden Haupthallen, die
einen Hof umjſchloſſen; das östliche Tor dieſes Rat-
haushofes steht noch. In derſelben Stadt finden wir
auch steinerne Vorlaubenhäuſer, die durch ihre maſ-
ſive Bauart und die ſchlanken Spitzbögen die Ent-
ſtehung in der Ordenszeit verraten. Sonst war wohl
die Sachwerksbauweiſe vorherrſchend, und daher
z6.; Elmzz; die Kunſtdenkmäler der Rheinprovinz IV,
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