Weichſelufers
zu derſelben
auch in der
nmt. Die drei-
Franziskaner-
[t der Konvent
Stadt Kulm.
alſo in mehr-
ufer.
hier tätig ge-
chland gekom-
1t gehörte zur
Irdens, mußte
as eigenartige
eine Art von
ſich nur durch
tionen in Re-
g) und Lübeck
)ee, in Anpaſ-
Interkirche zu
n Krypta-An-
P elplin,
t eine Tochter
wahrt im No-
rts, der Bau
. Jahrhundert
er Marienburg,
und es ſchält sich als ältester Teil der frühere Kapitel-
ſaal heraus, der in ältester Zeit Kapelle war. Sein
Gewölbe zeigt unverkennbar die Abhängigkeit von
den Gewölben im Kapitels-Remter der Marienburg
um 1310. Im weiteren Verlaufe des 14. Jahrhun-
derts, bis etwa zu deſſen Mitte hin, wurde die große
Klosterkirche erbaut, einheitlich geplant und im we-
sentlichen auch durchgeführt. Sie ist eine dreiſchiffige
Basilika von elf Jochen, mit zweiſchiffigem, hohem
Querhauſe. Die von einem Sorſcher angenommene
Abhängigkeit von Doberan iſt gering, vor allem iſt
die Sorm des polygonalen Chors mit Kapellenkranz,
die Doberan auszeichnet, in Pelplin verlaſſen. Da-
gegen könnten die vier Ecktürme des Pelpliner
Mittelschiffs vom Mutterkloster entlehnt sein. In
den wichtigſten Eigenſchaften, in der einheitlichen
Raumform und der geſchloſſenen Maſſenwirkung iſt
die Pelpliner Kirche ein Schöpfungsbau, der seiner-
ſeits wieder Schule machte. Äbte waren zu jener Zeit
1293-1305,
. 1305-1316,
Heinrich von Hadersleven. .
Gottfried von Elbing . .
Heinrich von Stargard. . . 13171323,
Jofôöstt.... .. .. . 1323-1328,
Alſhert ::. W. girnuck guc..tru. 1328-1331,
Eberhard von Elinn. . . 1331-1354,
der den Bau vollendete. Alle dieſe, wie auch die
ſpäteren Äbte, waren Deutsche. Abt Heinrich I.
trägt den Namen von ſeinem ſchleswigſchen Heimat-
orte, er könnte noch über Doberan nach Pelplin ge-
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