Jjeimat im Or-
ann man im
ieſes Namens
er aus diesen
iem Einwan-
><>lenburg bis
hnen auch die
enſelben Weg
iſt wohl nur
eit vor 1310")
tſtadt D a n -
. geſchloſſenen
basſilikal mit
r Höhe. Das
Imerlande an
eſer Bau um
tzt nicht mehr
Jahrhundert
stadt Danzig
or 1263 ihre
e älteste 1271
gestützt auf
rſtört, und daß
eien. Walther
Tiche in dieser
)anzigs" S. 6.
chäftigt, im 58.
eſchichtsvereins
g von Danzig
)e Stadt hat
erſtörung und
, Seite 62.
errichtete Marienkirche ausſah, wiſſen wir nicht,
denn sie wurde abgebrochen, um dem 1343 begon-
nenen Neubau Platz zu machen. Str die städtiſchen
Pfarrkirchen in Pomerellen ist folgende Bauart als
typiſch anzuſehen:
dreiſchiffige Hallenkirchen, – Basilika nur in Pr.
Stargard,
einſchiffiger Chor, teils mit geradem Abſchluß
oder polygonal wie in Putzig, Danzig, Dir-
ſchau und Schöneck und Konitz,
Westturm, freistehend oder eingebaut vor dem
Mittelſchiff ~ seitlich nur in Neuenburg ge-
ſtellt.
Es ist bei mäßiger Höhenentwickelung, und be-
ſcheidener Gestaltung des Turmes doch eine monu-
mentale Kirchenform für die Bedürfniſſe der Klein-
ſtadt. Sür die Wahl der Hallenkirche bot das
Kulmer Land Vorbilder. Die Türme ſind mehrfach
unvollendet geblieben. Nur in Konitz, dem wirt-
ſchaftlichen Mittelpunkte der südlichen Hälfte, baute
die Bürgerſchaft einen hohen Turm.
Als die Rechtsſtadt D a n z i g 1343 ihre Marien-
kirche von Grund auf neu zu erbauen begann, wählte
ſie für die Schiffe die Sorm der hellen Basilika mit
26 Meter hohem Mittelschiff. Hier zeigt sich das
ktinſtleriſche Bestreben nach Ausweitung des Rau-
mes, und. auch das Erstarken der wirtſchaftlichen
Kraft. Von St. Jakob in Thorn 21,00 Meter und
Pelplin 25,50 Meter hoch ging die Entwicklung
41