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und dazwiſchen lange Blenden, Anfang 15. Jahrh.;
er umhüllt den alten Sachwerksgiebel. Der hölzerne
Weſtturm mit achtsſeitiger Glockenlaube und Helm
gehört noch der Mitte des 14. Jahrh. an;, das
maſſive Erdgeſchoß um 1500. Inſchriftloſe Glocke,
14. Jahrh., die kleinere Glocke des 15. Jahrh.
mit Inſchrift „hilf got maria berat sinte Anna ſalp
dritte”. – Granittaufstein auf gut profiliertem Suß;
14. Jahrh. Thronende Madonna, Löwenmadonnen-
kreis, Ende 14. Jahrh. Standfiguren: Maria mit
Kind, hl. Anna ſelbdritt und hl. Mönch, Ende
15. Jahrh.
S < ön wi e s e (Kr. Stuhm), K. Chriſtburg.
Handfeste 1294 vom Landmeister Meiner v. Quer-
furt. Dk. rechteckiger Saalbau mit Südvorhalle,
Granit. Sakristei im Norden. Schmuckloſer Bau
aus der Ordenszeit, – genauer nicht zu datieren.
Schöner Renaiſſancegiebel der Ostseite um 1650.
Niedriges Glockenhaus an der Westſeite, 1842.
Weihwaſſerſtein und großes Taufbecken ohne Suß,
Granitarbeiten des 14. Jahrh.
S e g er t s w a l d e (Kr. Mohrungen), K. Chriſt-
burg. Handfeste 1332. In der 1656 erbauten Sach-
werkskirche ſteht ein Granittaufstein mit dem Wap-
penſchilde des Deutschen Ordens.
S il b e r b a < (Kr. Mohrungen), K. Elbing.
Deutsches Dorf, 1352 ſchon erwähnt. Dk. 1763
erbaut. Kruzifix, 1. Hälfte 15. Jahrh., sehr verſtüm-
melt, Veſperbild, westpreußiſche Arbeit, etwa 1425
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