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ſechs zum Teil sehr starken Batterietürmen verstärkt;
Rechnungen von 1448 erhalten.
1454: Erfolgreiche Verteidigung der Burg gegen
die Polen.
1457 im Juni: Verkauf und Uebergabe an die
Polen infolge von Verrat der Ordensſöldner.
1457 September bis 1460 Auguſt: Verteidigung
der ordenstreuen Stadt (Bürgermeister Bartholo-
mäus Blume) gegen die Truppen des „Preußiſchen
Bundes“ und der Polen, 5. August 1460 Uebergabe.
1466 im Oktober: 2. Thorner Friede. Abtretung
an Polen.
1626-1629 und 1656-1660: Burg und Stadt
von ſchwediſchen Truppen beſetzt.
1629-1635: Verwaltung durch einen kurbranden-
burgiſchen Gouverneur.
1772, September: Truppen Sriedrichs des Großen
besetzen Marienburg; die weſtpreußiſchen Stände
huldigen am 27. September dem König von Preußen.
1773-1774: Umbau des Schloſſes zur Kaſerne.
179901803: Umbau zum Getreidemagazin.
1803, Auguſt: 26. Aufruf von Max von Schenken-
dorf.
1804, Auguſt: 13. Kabinettsorder Friedrich Wil-
helms III. ordnet die Erhaltung an.
1817-1839: Erste Wiederherſtellung, geleitet vom
Oberpräsidenten von Schön in Danzig, ſpäter in
Königsberg. Schinkel ſein Berater; Hartmann und
Gersdorff örtliche Bauleiter. Im wesentlichen nur
der Palaſt und der Große Remter.
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