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Gruppe IIL. Sog. ,brechende Wasserlacke*. Ol-
bzw. lackreiche Emulsionen, leimarm, die beim Trock-
nen ,brechen*, d. h. Oltrópfchen ausscheiden, die sich
zu einer fetten, glänzenden Oberfläche vereinigen, die
Wasser abstößt (s. Abb. 11). Bei Anwendung ohne Ver-
dünnung oder bis 1:1 Mattölcharakter ergeben, wasser-
fest, reinigungsfest, innen und außen auf allen Unter-
gründen, selbst auf gehobeltem Holz und alter Olfarbe
verwendbar, z. B. Waternol, Walacin, Binder AC 2,
Werkstoff 3 W, in gewissem Sinne auch das gebrauchs-
fertige Dilutin.
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Abbildung 11. Filmbildung aus brechendem (oben) und
nicht brechendem Wasserlack (unten).
Gruppe IV. Nicht brechende Wasserlacke. Beim
Trocknen ohne Tropfenausscheidung einen ólfarbarti-
gen Film ergebend, also Umkehr einer Leimfarbe in
eine Olfarbe (sog. Phasenumkehr). Bei konzentrierter
Verwendung Olfarbglanz, fast undurchlässige, daher
Isolierwirkung zeigende Schicht. Bei Verdünnung 1:1
Mattólcharakter. Haltbar innen und auflen auf allen,
auch glatten Untergründen, selbst auf Klinkern (Mem-
branit).
Gruppe V. WO-Emulsionen s. S. 274.
Der Unterschied zwischen brechender und nichtbre-
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