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lacke anzusprechen. Sie unterscheiden sich von den ól-
haltigen Emulsionen, denen auch die Alkydalemulsion
Membranit zuzurechnen ist, im wesentlichen nur da-
durch, daf sie sprôder und weniger haftfähig sind, und
daß sie deshalb auf gehobeltem Holz auffen mit Vor-
sicht zu verwenden sind. Einzelne von ihnen werden
überhaupt nur für innen empfohlen. Ihre Namen sind
auf S. 233 aufgeführt. Es handelt sich hier vielfach um
Harzester- oder Kunstharz-Wachskombinationen, um
Albertolharzemulsionen, um Kunstharz-Chlorkautschuk-
emulsionen oder auch um Akrylharzemulsionen. Je nach
den sehr verschiedenen Preisen dieser Rohstoffe sind
auch die Preise der Emulsionen sehr verschieden, So-
ferne diese Emulsionen wachshaltig sind, können sie
nicht zur Grundierung für ólfreie Harzesterlacke ver-
wendet werden.
Das Anwendungsgebiet der Emulsionen.
Die mit wäßrigen Bindemitteln herstellbaren An-
striche lassen sich nach Aussehen und Haltbarkeit ein-
teilen in:
a) Innenanstriche.
1. Vischfest. Das ist der gewóhnliche Leim-
anstrich (S. 206), zu dem keine Emulsion benótigt wird.
2. Wasserfest. Kann mit Tierleim durch For-
malinhärtung, besser mit Wachsleim und Nachbürsten
oder mit Emulsionen der Gruppen I bis IV, am besten
mit Emulsionen der Gruppen III oder IV in Verdün-
nung 1:2 erreicht werden. Widersteht der in Innen-
räumen auftretenden Feuchtigkeit, läßt sich abwischen
und eventuell auch leicht mit dem Schwamm abwaschen.
3. Reinigungsfest. Unter Umständen mit
Emulsionen Gruppe II, sicherer mit Emulsionen Gruppe
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