Full text: Taschenbuch der Farben- und Werkstoffkunde

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genommen einen Lack, der aus künstlich gewonnenen 
Rohstoffen hergestellt ist. Solche Lacke hat es schon 
längst gegeben. Heute aber wil man damit die aus den 
neueren Lackharzen gewonnenen Lacke herausstellen, 
einerlei, ob diese Harze wirklich rein synthetisch, wie 
etwa Akryl- und Vinylharze oder aus bzw. mit Hilfe 
von Naturstoffen gewonnen sind, wie etwa das Alkyd- 
harz und der Chlorkautschuk. Am besten lift man da- 
her diesen Begriff ganz fallen und teilt die modernen 
kunstharzhaltigen Lacke nach Fonrobert wie folgt 
ein: 
A. Lacke aus verbesserten (modifizierten) Naturharzen: 
(Esterlacke, Naturharzlacke) 
i. aus Harz- und Kopalestern S. 176, 
2. aus Hartharzen z. B. Kalkharz 5. 176. 
B. Echte Kunstharzlacke: 
a) flüchtige, ólfreie Lacke (eigentliche „synthetische 
Lacke*), 
1. Harnstoffharzlacke S. 164, 
2. Phenolharzlacke S. 164, 
3. Vinylharzlacke S. 165, 
4. Akrylharzlacke S. 165, 
5. Polystyrollacke S. 165, 
6. Cumaronharzlacke. 
b) ólhaltige Lacke, Kunstharz-Ollacke: 
1. Phenolharz-Ollacke, 
Alkydharz-Ollacke, 
Kombinationsesterlacke, z. B. mit Maleinsäure- 
harz S. 164, 
Zyklohexanonharz-Ollacke (A W 2-Harz 
5. 164). 
Cumaronharz-Ollacke. 
c) naturharzhaltige Lacke: Kunstharz-Harzlacke. 
Zellstofflacke einschl. der Lacke aus Zelluloseäthern, 
S. 153. 
5. 
955
	        
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