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Eisenrot, Graphit, Schwärzen, *Lithopone, Titanweif,
Blancfixe, Neapelgelb, Ultramarin, Guignetgrün, Vik-
toriagrün, Schiefergrau, Zinkgrau, Aluminiumbronze.
Über die geeigneten Lacke s. S. 180 und 341. Über
Heizkórperanstrich s. S. 341.
Das Arbeiten in der Ol- und Lacktechnik ist je nach
den Arbeitsbedingungen in weitestem Male veränder-
lich. Unter Umständen, bei nichtsaugendem Grund,
kann ein einmaliger Anstrich mit einer Deckfarbe in
Leinölfirnis oder Standöl, bei schlecht trocknender Farbe
mit Sikkativzusatz, genügen. Oder wird wenigstens
zweimal gestrichen, wobei man, dem Hauptgrundsatz
der Oltechnik folgend, mager, farbreich beginnt und
fett, farbarm aufhórt. Man bedient sich z. B. folgenden
Verhältnisses:
Grundfarbe
(1. Anstrich)
Deckfarbe
(2. Anstrich)
Lithopone .
Ultramarin
Harz-Holzöllack 1:1
Lackbenzin
45
30
25
22
12
15
50
5
Reines Leinöl wird zum Anstrich selten verwendet,
weil es zu langsam trocknet. Entweder setzt man Sikka-
tiv selbst zu, wobei man, je nach Farbe, wie schon
S. 172 betont, vorsichtig sein muß, oder verwendet
man abgekochtes Leinöl, Leinölfirnis oder auch Standöl,
für außen auch das holzölhaltige Dicköl. Lacke mischt
man sich nicht selbst, sondern kauft sie fertig und ar-
beitet nach der beigegebenen Vorschrift. Für Fußböden
verwendet man die ebenfalls holzölhaltigen Harttrok-
kenöle oder spezielle Fußbodenlacke.
Wird Holz mit Ol vorgrundiert, so sinkt das Ol in
verschiedenem Maß ins Holz ein; je nachdem es auf
Früh- oder Spätholzzonen trifft (s. S. 328). Bei Lack
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