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zunächst
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gravürplatte darüber gedruckt. Auch andere „Kombina-
Honsdrucke‘ sind üblich, können aber hier nicht be-
sprochen werden. .
Vorschrift 122. Lithographisehe Kreide.
6 Mastix, 7,5 Talg, 18 Fettseife, 12,5 RuB, 15 Blätterschellack, 70
gelbes Wachs, einmal brennen.
Vorsehrift 123. Lithographisehe Tusehe,
weich. 4,5 Talg, 4,5 Wachs, 5 venet. Seife, 3 orange Schellaek,
1.25 Ruß.
Vorsehrift 124. Lithographische Tusche,
hart. 3,3 Talg, 3 Karnaubawachs, 3 Bienenwachs, gelb,
1,6 Kolophonium, 5 Seife, 4 Schellack, 2 Ruß. .
Átzgrund und Auswasehtinktur (s. 8. 161).
Trauerrandlack, s. Vorschr. el. . .
Vorschrift 125. Feuchtflüssigkeit für Licht-
druek. 50 Wasser, 50 Glyzerin, 5 Natriumthiosulfat.
Vorsehrift 126 Typenwasc hlauge,sehwaeh.
10 Seifenlósung, 30 Sprit. denat. :
Vorsehrift 126a. Zinkätze. 10 Phosphorsäure, 5 Sal-
petersäure, 2 Salzsäure, 1 Chromsäure, 10 Tannin, 400 Gummi-
lösung dünn.
Zeugdruck (Stoffdruck). Der Zeugdruck ist ein
Fürbeverfahren, bei dem durch Anwendung von Hoch-
druckformen die Erzeugung einer bestimmten Muste-
rung moglich ist. Diese kann auf verschiedenem Wege
geschehen. Entweder wird der Farbstoff zusammen mit
den nötigen Fixier- und Beizmitteln in einer meist aus
Dextrin (British gum) bestehenden Verdickung aufge-
druckt und die Fixierung auf dem Gewebe durch Dämp-
fen erreicht (direkter Druck)., Oder wird aus einem
durchgefärbten Gewebe ein bestimmtes Muster durch
Aufdrucken einer Reduktions,,ätze“ herausgeätzt (Atz-
druck, besonders mit Hydrosulfit ausgeführt). Oder aber
wird durchgefürbt und das Gewebe an einzelnen Stellen
durch aufgedruckte ,Reserven" vor Farbstoffaufnahme
geschützt (indirekter, Reservedruck). Kürperfarben fin-
den bei diesen Druckfarben nur als Hilfspráparate Ver-
wendung, als Zusätze zu Verdickungen, Weißätzen und
Reserven. Hierzu dienen Tonerdehydrat, Blanc fixe und
Zinkweiß. Für Buntreserven lassen sich bei der Para-
nitranilinrotfärberei Verdickungen mit Tannin-Brech-
weinsteinlacken basischer Farbstoffe verwenden, die auf
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