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1, festen
und gut verschlossenen Gefäßen abzugeben. Die Auf-
schrift auf die Gefäße muß jede Verwechslung aus-
schließen und den Zusatz enthalten: Darf nicht in Eß-,
Trink- und Kochgeschirr, Getränkeflaschen oder Krüge
abgefüllt werden.
Bei den Fluaten ist zur Vermeidung von Miß-
erfolgen folgendes dringend zu beachten: Es gibt im
Handel
1. die Salze der Kieselflufisaure (Aluminium-, Zink-,
Magnesium-, Blei-, Kupferfluat). Diese werden entweder
in Kristallen zum Selbstauflósen oder flüssig geliefert
und sind neutral bis schwach sauer. Giefit man die Ló-
sung auf Kalkstein, ein Putzstück oder Marmorplatte,
so braust es fast gar nicht auf. Sie sind in erster Linie
da geeignet, wo eine scharfe Neutralisation nicht er-
forderlich ist, dagegen auf Festigung besonderer Wert
gelegt wird, also für Gipsputz, alten, mürben Putz, aber
auch für neue, nicht ganz frische Kalk- und Zement-
putze.
2. die Kieselflufisáure selbst, eine Flüssigkeit, die beim
Aufgieflen auf Kalk sehr stark aufbraust. Sie ist nur
da geeignet, wo stark zu neutralisieren ist, also bei allen
frischen Putzen und auch bei Zementputzen. Im Innen-
raum soll sie vermieden werden.
In der beachtenswerten Broschüre ,JFluate^ der Rüt-
gerswerke werden folgende Sorten aufgeführt:
Magnesiumfluat, Kristalle, gesáttigte Lósung
von 25 " Bé aus 1 kg mit 2,5 ! Wasser.
Zinkfluat, Kristalle, gesättigte Lösung von 40°
Bé aus 1 kg mit 1 | Wasser.
Aluminiumfluat, Lósung von 35" Bé.
Bleifluat, Lósung von 60" Bé.
Kieselflufisiure, sog. Putzfluat, Lósung von
30—35 " Bé.
Zur Putzneutralisation verwendet man vorzugsweise
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